Gut zu Wissen Wir verraten dir unsere Tipps & Tricks
Das Wochenende guckt schon um die Ecke und wir sind richtig gut drauf! So gut drauf, dass wir dir ein paar unserer fast schon magischen Tricks spendieren wollen, mit denen du dein Putzniveau im Handumdrehen (hah, das ist sogar ein ziemlich cleverer Wortwitz – um den zu verstehen, musst du aber die ganze Story lesen) auf das nächste Level hebst!
Vielleicht putzt du (immer noch) so, wie wir früher geputzt haben: Putzmittel grosszügig auf alles draufsprühen, das es vertragen kann – schrubben, schrubben, schrubben – mit einem nassen Lappen nochmal drüberwischen – und dann wieder schrubben, schrubben, schrubben bis alles trocken ist und schön glänzt.
Ertappt? Dann werden dir die Tipps, die wir dir gleich geben, neue Welten eröffnen!
Tipp #1: Das Putzmittel gehört auf das Putztuch
In bestimmt 99 Prozent der Fälle gehört das Putzmittel nicht auf das zu reinigende Objekt, sondern auf das Putztuch selbst! Das ist idealerweise übrigens aus Mikrofaser, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Du sprühst also lediglich ein paar Spritzer Reinigungsmittel auf das Tuch, reinigst damit das Objekt deiner Wahl - fertig! Da muss weder mit Wasser nachgespült, noch nachträglich getrocknet werden. Und: Du brauchst viel weniger Putzmittel als sonst. Hier ist dein Nachhaltigkeitsabzeichen – hast du dir verdient!
Tipp # 2: Mikrofasertücher richtig handhaben
Zur Wohnungsreinigung eignen sich besonders gut Mikrofasertücher, dabei ist die richtige Handhabung essenziell. Das Mikrofasertuch wird grundsätzlich trocken genutzt und nicht komplett nass gemacht (siehe Tipp 1). Ausserdem müssen die Mikrofasertücher immer separat von baumwollartigen Stoffen gewaschen werden, um die feine Struktur zu erhalten. Maximal bei 60° waschen, kein Weichspüler nutzen, nicht in den Trockner werfen und nicht bügeln.
In bestimmt 99 Prozent der Fälle gehört das Putzmittel nicht auf das zu reinigende Objekt, sondern auf das Putztuch selbst! Das ist idealerweise übrigens aus Mikrofaser, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Du sprühst also lediglich ein paar Spritzer Reinigungsmittel auf das Tuch, reinigst damit das Objekt deiner Wahl - fertig! Da muss weder mit Wasser nachgespült, noch nachträglich getrocknet werden. Und: Du brauchst viel weniger Putzmittel als sonst. Hier ist dein Nachhaltigkeitsabzeichen – hast du dir verdient!
Tipp # 2: Mikrofasertücher richtig handhaben
Zur Wohnungsreinigung eignen sich besonders gut Mikrofasertücher, dabei ist die richtige Handhabung essenziell. Das Mikrofasertuch wird grundsätzlich trocken genutzt und nicht komplett nass gemacht (siehe Tipp 1). Ausserdem müssen die Mikrofasertücher immer separat von baumwollartigen Stoffen gewaschen werden, um die feine Struktur zu erhalten. Maximal bei 60° waschen, kein Weichspüler nutzen, nicht in den Trockner werfen und nicht bügeln.
Tipp #3: Die Falttechnik
Dein Putztuch hat ein wesentlich grösseres Reinigungspotenzial, als dir möglicherweise bewusst ist. Um genau zu sein, ist es sogar um ein 8-faches grösser – wenn man es nur richtig faltet! Denn: Folgst du unserer Falttechnik (siehe Abbildung), hast du im Handumdrehen (hah!) acht saubere Seiten, die du zum Reinigen benutzen kannst. Gern geschehen!
Dein Putztuch hat ein wesentlich grösseres Reinigungspotenzial, als dir möglicherweise bewusst ist. Um genau zu sein, ist es sogar um ein 8-faches grösser – wenn man es nur richtig faltet! Denn: Folgst du unserer Falttechnik (siehe Abbildung), hast du im Handumdrehen (hah!) acht saubere Seiten, die du zum Reinigen benutzen kannst. Gern geschehen!
Tipp #4: Weniger Wasser, weniger Schmerzen
Da du gelernt hast, dass Mikrofasertücher nur wenig Wasser brauchen, um gut zu funktionieren und die Falttechnik nutzt, fällt ein ständiges Auswringen der Putztücher weg. Weniger Auswringen bedeutet auch weniger Schmerzen in den Handgelenken, die durch jahrelanges (falsches) putzen entstehen können.
Tipp #5: In der richtigen Reihenfolge putzen
Wo fängst du am besten an, um das Chaos im Haushalt zu beseitigen? Aus hygienischen Gründen fängst du mit dem Putzen am besten in der Küche an und hörst mit dem Badezimmer auf. ;)
Da du gelernt hast, dass Mikrofasertücher nur wenig Wasser brauchen, um gut zu funktionieren und die Falttechnik nutzt, fällt ein ständiges Auswringen der Putztücher weg. Weniger Auswringen bedeutet auch weniger Schmerzen in den Handgelenken, die durch jahrelanges (falsches) putzen entstehen können.
Tipp #5: In der richtigen Reihenfolge putzen
Wo fängst du am besten an, um das Chaos im Haushalt zu beseitigen? Aus hygienischen Gründen fängst du mit dem Putzen am besten in der Küche an und hörst mit dem Badezimmer auf. ;)
Ausserdem wird grundsätzlich immer von oben nach unten geputzt. Das bedeutet, dass du zum Beispiel mit dem Abstauben von Lampen, Bilderrahmen oder Regalen beginnst, anstatt zuerst den Staubsauger anzuschmeissen. Wir wollen schliesslich den ganzen Staub nach unten bringen, um anschliessend zu saugen und zu moppen.
Tipp #6: Wie man einen Staubsauger (ergonomisch) richtig hält
Die Länge des Staubsaugerschlauchs kommt nicht von ungefähr - der Schlauch ist entsprechend lang, damit man angemessen im Stehen saugen kann und den Staubsauger gut mit sich führen kann. Die meisten von uns haben jetzt wohl eher das Bild vor Augen, wie sie in gebückter Haltung wie wild den Staubsauger hinter sich herziehend die Wohnung saugen.
Glücklicherweise wissen unsere Mitarbeiter*innen (im Gegensatz zu uns) wie es richtig geht und haben darüber hinaus noch ein paar weitere Tipps und Tricks auf Lager, die das Reinigen noch nachhaltiger, effizienter und hygienischer machen. Mit uns kannst du dich also ganz entspannt zurücklehnen und die Valeriana-Magie geniessen. In diesem Sinne wünschen wir dir ein zauberhaftes Wochenende!